Selbstregulierender Rohr-Klärüberlauf FluidClari

Selbstregulierender Rohr-Klärüberlauf FluidClari KÜR, zur Schwimmstoffrückhaltung und Begrenzung der Längsströmungsgeschwindigkeit.

optimale Oberflächenbeschickung im Durchlaufbecken darf den Grenzwert von 10 m/h bzw. 5 cm/s nicht überschreiten damit eine Mindestsedimentation gewährleitet wird
Anströmung erfolgt über beide Seiten am Rohr und entlastet die Schwelle somit entsteht en hydraulischer Vorteil des Gerätes
um den Abfluss weitestgehend zu Regulieren werden statt feste Schlitze i.d.R. Federbleche verwendet
hydraulische Optimierung und Kalibrierung des Klärüberlaufs erfolgt im Hubert-Engels-Laboratorium der Universität Dresden

Ihr Vorteil

einfache, leichtverständliche, robuste Funktion
keine Lager, keine Dichtungen, kein Verschleiss
keine Messtechnik, kein Fremdantrieb, keine Hilfsenergie
nahezu konstanter Durchfluss
völlig gleichmässiges Abziehen des Wassers über die Beckenbreite
niedrige Schwellenbelastung - minimierte Saugwirkung
kompaktes Bauelement, dadurch vereinfachte konstruktive Gestaltung des Bauwerkes
Sauerstoffeintrag im zerstäubten Freistrahl
sichere und genaue Funktionintegrierte Tauchwandfunktion
wartungsarm und langlebig

Einsatzbereiche

Hinweis

Alle Edelstahlteile sind unter Schutzgas geschweisst und im Tauchbad gebeizt und passiviert.
Verschiedene Optionen und eine detailiertere Beschreibung des Klärüberlaufs in Rohrform finden sie im Datenblatt.

TIPP NR. 1

Für die Auslegung einer Schachtabdeckung braucht es folgende Informationen:

HUBER-Schachtabdeckungen sind äusserst bedienungsfreundlich durch serienmässige Ausrüstung mit Gasdruckfedern

⇒ siehe auch ...

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